Ted haust in einem leeren Zug auf einem abgelegenen Gleis, weit außerhalb des Bahnhofs. Der Zug wurde wahrscheinlich vergessen. Bislang kam zumindest niemand vorbei um ihn abzuholen. Deswegen hat Ted sich darin eingerichtet. Draußen bei den Gleisen hat Ted dicht an dicht leuchtende Fackeln in den Boden gesteckt, weil er manchmal Angst vor der Dunkelheit hat.

Von innen sieht Teds Zug etwas unordentlich aus, weil Ted viel lieber auf seinem Klavier musiziert als aufzuräumen. Das große Instrument steht in der Fahrerkabine, wo normalerweise der Zugführer sitzt. Während Ted am Klavier sein Reiselied spielt stellt er sich immer vor, dass er der Zugführer wäre und durch verschiedene Landschaften und Länder fährt. Dabei bewegt Ted seinen zackigen Schweif zur Musik, welcher dann leicht zu leuchten anfängt.

Im Innenraum der Wohnblase bedecken Muscheln, Seesterne und Algen den Boden. Bubble hat sie alle selbst gesammelt. Außerhalb der Blase tummeln sich Krebse, große und kleine Fische. Das Wasser ist hell und klar, weil die Sonnenstrahlen bis zum Meeresgrund reichen und leicht durch Bubbles Wohnblase schimmern.

Bubble hat viel Ahnung von Technik. In seiner Freizeit baut er sehr gern verschiedene Dinge. Am liebsten schraubt er an seiner Bananen-Rakete und überprüft, ob noch Schrauben locker sind. Bubble träumt davon, mit der Rakete zum Mond zu fliegen, sobald sie endlich fertig ist. Ob das funktionieren wird?

Wenn Ted zu Besuch kommt hilft er Bubble, indem er ihm die nötigen Schrauben und Werkzeuge reicht. Manchmal darf Ted sogar selbst eine Schraube festdrehen.

Zum Abschied macht Bubble immer einen Handstand. Ted versucht es dann auch, fällt aber immer um. Nachdem Ted es einige Male probiert hat holt er lieber sein Reiseklavier hervor und trocknet es ab. Auf dem Weg zu Bubbles Wohnblase wird es nämlich immer ganz nass. Anschließend macht Ted einen Schweifstand - das kann er im Gegensatz zum Handstand nämlich sehr gut - und spielt sein Lied – Bubble, der Blasenmann mit Hut.

Toastel wohnt zusammen mit fünfzehn Katzen auf dem Schrottplatz. Dort liegen überall auf dem Boden Müllsäcke und alte Geräte herum. Am Rand stapeln sich kaputte Fernseher, Telefone, Kühlschränke und abgenutzte Autoreifen. Toastel ist hier weit und breit das einzige funktionierende Gerät neben Elisabeth. So nennt Toastel ihren Computer.

Meistens erkundet Toastel gemeinsam mit ihren Katzen den Schrottplatz, auf der Suche nach alten Farbtöpfen und Pinseln. Denn mit Farbresten kann man so schöne Bilder malen. Außerdem braucht Toastel stets rosa Farbreste für einen neuen Anstrich.

Wenn Ted zu Besuch kommt hilft er beim Suchen. Dabei findet er oft seltsame Dinge, die er nicht benennen kann. Häufig sind es kleine Bauteile von größeren Geräten, die auseinander gefallen sind. Sobald Ted, Toastel und ihre Katzen genügend Materialien gesammelt haben stellen sie ihre Funde in einer Reihe auf und bestaunen sie.

Zum Abschied schließt sich Toastel mit ihrem Stromkabel an eine Steckdose an und Ted darf seine Hände in ihr aufwärmen. Vom vielen Suchen sind sie schließlich ganz kalt geworden. Sobald Teds Hände warm genug sind, holt Toastel das Schrott-Klavier aus einem der vielen Müllhaufen hervor, in dem sie es versteckt hat. Sie hat es zusammen mit ihren Katzen aus alten Schrottresten für Ted gebaut. Klavierteufel Ted freut sich immer sehr wenn er das Schrott-Klavier erblickt und spielt dann darauf sein Lied - Toastel, das rosa Toastgerät.

Momberts Schloss steht auf dem Gipfel eines hohen Berges. Vom Turm aus kann man den Sumpf in der Nähe sehen. Dieser erstreckt sich rund um den Berg, welcher vom Nebel eingehüllt ist. Außerdem kann Mombert von oben die vielen kahlen Bäume erkennen. In dieser Gegend tragen sie keine Blätter, denn hier im Düsterland scheint niemals die Sonne. Außerdem fallen die Blätter vor Schreck herunter, wenn Momberts Lachen aus dem Schloss erschallt.

Mombert mag den weißen Nebel, die Dunkelheit und vor allem Kartenspiele. Am liebsten spielt er bei Vollmond zusammen mit den Fledermäusen und Spinnen im großen Saal des Schlosses Düstermond, ein Kartenspiel, das er sich selbst ausgedacht hat. Und während sie gemeinsam spielen trinkt Mombert immer ein Glas voll Blut, meistens mit Strohhalm, weil er dann so schön blubbern kann.

Wenn Ted zu Besuch ist spielt er gemeinsam mit den anderen Düstermond. Mombert gewinnt allerdings immer, da er stets die besseren Karten aus dem Kartenhalter an seinem Zauberstab zieht. Ted stört das nicht. Ihm macht das Spiel trotzdem Spaß.

Besonders gern schaut Ted den eindrucksvollen Kartentricks von Mombert zu, die dieser zum Abschied präsentiert. Dabei fliegen die Karten geheimnisvoll durch die Luft und Momberts Umhang samt Krawatte flattert stark im Wind. Ted holt währendessen sein Reiseklavier hervor und spielt das Lied - Mombert, der Vampir mit den Kartentricks.